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Ganz gleich, ob es um die Beratung und den Einbau von Neuanlagen oder die Reparatur von Altanlage geht - unsere ausgebildeten Mitarbeiter helfen Ihnen gern weiter.

Das Team der Wasser und Wärmetechnik Lauenburg GmbH

Durch ständige Weiterbildung und Schulung unserer Mitarbeiter planen wir Ihre Aufträge immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Bei der Betreuung Ihrer Heizungsanlagen sind Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit die Eckpunkte unserer Leistung. Nie war das wichtiger als heute.

Fuhrpark Wasser-Wärmetechnik-Lauenburg
Fuhrpark Wasser-Wärmetechnik-Lauenburg

Leistungsstark und innovativ

Wir bieten Ihnen gerne einen Wartungsvertrag für Ihre Heizung an; zu festen Konditionen mit integriertem Notdienst.

Für den Sanitärbereich haben wir stets die aktuellen Angebote der Hersteller für Sie parat, selbstverständlich auch für den Selbsteinbauer. Außerdem beschaffen wir Ihnen Ersatzteile für alle gängigen Fabrikate.

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Meine Frühlingsgeschichte (oder der kleine Bär)

Es war kein besonders schöner oder außergewöhnlicher Frühjahrsmorgen, er war einfach da. Die Sonne war schon vor einigen Stunden aufgegangen, trotzdem lag noch immer ein Hauch vom Morgentau auf der Wiese...

Von welcher Wiese ist hier eigentlich die Rede? Von der, auf der, der kleine Grizzly (der kleine Bär) sein 2. Frühjahr in diesem Tal erlebte. Der kleine Bär hatte sich heute von seiner Familie etwas weiter, als es sonst seine Art war, entfernt; um mit seiner „Expedition“ loszulegen.
Seine Nase war durch die vielen frischen Gerüche völlig überfordert, sodass er fast hektisch die Wiese durchforschte – damit er ja nichts übersah! Sei es das frische Grün der langstieligen Gräser, die Farben der ersten Frühlingsblüten oder die vielen kleinen und krabbeligen Insekten.
In seinem Eifer bemerkte der kleine Bär erst eine ganze Zeit später den kleinen Bach, an dem er schon eine Weile parallel nebenher lief. Beinahe wäre er hineingefallen!

Das Plätschern des Wassers war äußerst interessant, die kristallklare Farbe; jetzt wusste er, dass er bereits im letzten Jahr auch schon hier war.
Natürlich musste der kleine Bär erst einmal reinspringen, weil sich dort hinten, unter einem kleinen Felsen, einige Forellen versteckten. Nach`m erstem „Abschütteln“ war er umso erstaunter, hatten sich seine neuen „Spielkameraden“ tatsächlich aus dem Staub gemacht.
Aber egal, dann halt alleine weiter – jetzt musste es schon gegen Mittag sein. Langsam aber sicher meldete sich sein Magen, Hunger was sonst!
Dabei bemerkte der kleine Bär erst jetzt, wie weit er sich von seiner Familie entfernt hatte. Plötzlich überkam ihm das Gefühl:“ ich bin allein, verlassen... !“

Aus der Nähe hörte er dann doch das vertraute (aber verärgerte) Brummen seiner Mutter. Sofort hüpfte der kleine Bär fast wie eine Bergziege in diese Richtung und wurde natürlich (nach`m Ohren lang ziehen) freudig begrüßt.

Diese Verspieltheit des kleinen Bären, wie lange wird ihm dieses noch erhalten bleiben, das unbekümmerte Herumtollen in der Jugend?

Komisches Gefühl eigentlich, morgens in den Spiegel zu schauen und dabei feststellen, dass am rechten Ohr Reste vom braunen Bärenfell kleben... (kennt doch jeder, oder ?)

T. Klentzau

17. März 12.05 – 12.40 Uhr
(musste ich einfach niederschreiben; eingefallen beim Song „Mr. Bojangles“ von R. Williams)